Wolfs Welt! Das sind unsere Fachberater! – Folge 3

Im Gespräch mit Wolf-Fachberater Jordan Dimitrov

Wolf: War es schon immer dein Berufswunsch, Fachberater zu werden?

Jordan: Nein, das kam erst später. Ich habe den Beruf des Automatenfachmanns gelernt und als Landesbester in Sachsen-Anhalt abgeschlossen. So durfte ich meine Karriere in einer Spielbank starten, in der ich dann als Floormanager arbeitete. Ich konnte in den Jahren wirklich viel über die Branche lernen, hatte sogar Auslandseinsätze. Einige Fähigkeiten davon helfen mir noch heute sowohl im Alltag als auch im Berufsleben.

Mein weiterer Weg führte mich in die Finanzberatung.

Wolf: Wie kam es dazu, dass du nun als Wolf-Fachberater, Baufamilien ins neue Zuhause begleitest?

Jordan: Das Thema Hausbau habe ich von der Finanziererseite her kennengelernt. Da konnte ich mir erste Einblicke verschaffen und verspürte schnell den Wunsch, näher am Geschehen sein zu wollen. Hausbau interessierte mich einfach.

Unsere Kunden hatten natürlich mit ganz verschiedenen Hausbauunternehmen Verträge gemacht. Mir war aber aufgefallen, dass Wolf-Bauherren stets gut vorbereitet zu uns kamen. Förderungen oder Gesamtkosten des Projekts wurden vorab richtig kommuniziert.

Meinen jetzigen Wolf-Bereichsleiter Thorsten Held habe ich im Zuge dessen auf einer Baumesse in Bindlach kennengelernt. Dort durfte ich erleben, wie er mit potentiellen Kunden umging und mit seinem Team interagierte. Das gefiel mir so sehr, dass auch ich Fachberater bei Wolf werden wollte.

Wolf: Seit wann bist du schon für Wolf tätig und wie erlebst du das Miteinander?

Jordan: Seit ungefähr zwei Jahren und es dürfen gerne noch viele weitere folgen. Natürlich läuft es, wie überall, nicht immer stressfrei. Aber bei Wolf habe ich Ansprechpartner, egal für welches Problem. Seien es Fragen bezüglich des Marketings oder des richtigen Kalkulierens von Wohnungstrenndecken oder was auch immer. Fakt ist, es wird schnell und lösungsorientiert gehandelt, so dass es weitergehen kann. Diese Art der Kommunikation schätze ich sehr und genauso agieren wir auch mit unseren Bauherren.

Wolf: Was fasziniert dich an Holzfertighäusern?

Jordan: Ganz klar das Klima. Dieses Wohlbefinden, wenn ich zum Beispiel in unseren Musterhäusern bin, findet man nur in Holzhäusern. Vor allem mit den heutigen modernen Wandsystemen.

Ein weiterer Punkt, der mich an Holz fasziniert, ist die Vielseitigkeit. Ich kenne in Bamberg alte Fachwerkhäuser die schon seit mehreren Hundert Jahren im Wasser stehen und immer noch ihre Funktion erfüllen.

Wolf: Welche Bereiche im Haus planst du besonders gerne?

Jordan: Für mich ist die Treppe immer sehr spannend. Je nach Aussehen, Konstruktion und Lage kann sie den gesamten Grundriss beeinflussen. Hier braucht man schon eine gute Vorstellungskraft, um das zu Papier zu bringen.

Wolf: Hast du noch einen Tipp für künftige Bauherren?

Jordan: Genau genommen sogar zwei! Bautechnisch wäre meine Empfehlung: Plant einen Kniestock von vielleicht 2,20 Metern und verzichtet auf eine Decke. Somit enden eure Räume im Obergeschoss erst beim Dach. Das sieht super aus und verschafft euch ein großartiges Raumgefühl.

Und zweitens: Entscheidet euch für die Firma, die euer Haus so baut, als wäre es das eigene!

Wolf: Vielen Dank, Jordan und weiterhin tolle Bauprojekte.