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Drei Generationen im Dorfkern unter einem Dach vereint

21. August 2018

Ein überall bekanntes Problem beim Bauen ist die Suche nach einem geeigneten Baugrundstück oder einem passenden Wohnraum. Es ist ein emotionales Thema, bei dem viele Komponenten stimmen müssen, um ein Bauvorhaben in die Realität umsetzen zu können. Die politische Seite sieht dabei vor, Ortskerne im ländlichen Raum wieder aufzuwerten, Baulücken zu schließen und baufällige Gebäude erneut zu beleben.

 

Bereits hier sind Interessenskonflikte vorhanden, da Bauherren oft Grundstücke in Alleinlage mit Blick auf die Alpen bevorzugen. Sollte der Käufer dementsprechend ein Grundstück erworben haben, ergeben sich oft Hindernisse durch Verweigerungen zur Baugenehmigung seitens der Behörden. Vielmehr wird die sogenannte organische Dorfentwicklung bzw. die Innenraumverdichtung unterstützt.
Familie Sedlmair sah sich mit eben jenem Thema konfrontiert, als es um die eigentliche Dorfbelebung und Aufstockung des bestehenden Wohnhauses ging, welches seit 1962 in den landwirtschaftlichen Vierseithof integriert ist.

Schon 2013 machte Simon Sedlmair, Milchlandwirt aus Puchschlagen im oberbayerischen Landkreis Dachau, seine ersten Erfahrungen mit Fertigbauten der in der Branche bekannten Firma WOLF System.
So konnten nicht nur die neuen Stallungen für seine rund 300 Milchkühe – und einer Leistung von 9000 Liter je Kuh/Jahr in Betrieb genommen werden. Auch eine neue Güllegrube mit 6000 m3 , sowie eine Biogasanlage und eine Hightech-Melkstraße gehören seitdem zum Bestand des Vorzeigebetriebs.

 

2016 nahm Simon Sedlmair erneut die Arbeit von WOLF System in Anspruch, jedoch im Bereich des Hausbaus. Mit dem Einzug der Tochter und ihrer Familie in den elterlichen Vierseithof der Sedlmairs, musste für die nun drei Generationen, weiterer Wohnraum geschaffen werden. Lange wurden die Optionen abgewogen: Sollte es ein Neubau auf einem anderen Grundstück werden oder könnte man das elterliche Wohnhaus aufstocken?

Der Familienzusammenhalt und die Neubelebung bzw. Verschönerung des Ortskerns bestimmten schließlich die Entscheidung der Sedlmairs zum Umbau des Vierseithofes. Der Milchbauer, der gleichzeitig aktives Mitglied in vielen gemeinnützigen Vereinen ist und im Gemeinderat von Schwabhausen sitzt, sah in diesem Vorhaben zunächst kein Problem: „Wir brauchen einen erhöhten Kniestock, womit die gesamte Fläche effizient genutzt werden kann.“

Auch während der ersten Inspektion durch die verantwortlichen Ämter gab es diesbezüglich keinerlei Einwände. Positiv wurde hier die Entscheidung aufgenommen, den Ortskern weiter zu beleben. Auf dem Karpfhamer Fest und der Rottalschau trafen sich Simon Sedlmair und Alois Konrad, Geschäftsführer von WOLF System, per Zufall. Sie kannten sich bereits aus den genannten, gemeinsamen landwirtschaftlichen Projekten. Simon Sedlmair schilderte Konrad sein aktuelles Bauvorhaben und die Idee vom Ausbau mit dem Kniestock. Konrad erläuterte Sedlmair die Vorzüge eines qualitativ hochwertigen Fertighauses und schilderte dabei, wie der Kniestock in Sedlmairs Fall problemlos gebaut werden könnte.

„Wir stellen praktisch ein neues Haus auf das bereits Bestehende. Holzhäuser haben ja im Vergleich zum Massivbau wenig Gewicht“, so die Argumentation von Alois Konrad.

Sicher war sich Simon Sedlmair zu Beginn nicht, ob ein Fertighaus in Holzständerbauweise die richtige Lösung für einen Wohnraum im Allgemeinen sei.

Zwar habe er sich 2013 bewusst für die Lösung von WOLF System entschieden und war mit der Arbeit zufrieden, aber da ging es eben um Milchviehstallungen und um kein Wohnhaus.

Die ersten Hürden im Fall der Sedlmairs zeigten sich, als es um die schriftliche Genehmigung für den Ausbau ging. Der geplante Aufbau, des oberen Stockwerks mit dem erhöhten Kniestock, waren für Gemeindeverhältnisse zu hoch und laut Behörden würde das Ortsbild dabei negativ beeinträchtigt werden. Unzählige Gespräche wurden mit dem zuständigen Bauamt geführt.
Schließlich setzte sich Simon Sedlmair – auch stellvertretender Kreisobmann des Bauernverbandes – durch, sodass dem Ausbau des Hauses nichts mehr im Wege stand. „Da war Simon sehr hartnäckig und legte all seine Kraft und Energie in dieses Projekt. Mir war von Anfang an klar, dass er sich schlussendlich doch durchsetzen würde. Die Politik möchte schließlich genau solche Entscheidungen unterstützen, die zum Wohle der Dorfentwicklung beitragen“, so Konrad. Auch Simon Sedlmair arbeitete auf diesen Gesichtspunkt hinaus: „Ich habe es einfach nicht verstanden, warum ein erhöhter Kniestock das bestehende Ortsbild beeinträchtigen würde, da sich neben dem Wohnhaus hohe Gebäude und Stallungen befinden. Da muss sich politisch noch viel verändern um den ständig wachsendem Flächenfraß entgegenzuwirken.“

„Früher wollten wir kein Fertighaus, kopfmäßig waren wir noch immer beim Massivbau“, erklärt der Landwirt. Aber nach dem Besuch im Bauherrenstudio in Osterhofen, wo Familie Sedlmair die einzelnen Ausstattungsmöglichkeiten am echten Beispiel bemustern konnte, bekamen sie gleichzeitig einen präzisen Kostenvoranschlag.

„Ich habe nun schon öfter gebaut, aber dass die Kosten sowie der Zeitplan so genau eingehalten wurden ist mir noch nicht passiert“, erläutert Simon Sedlmair nach der Fertigstellung.

 

 

 

Besonders freut sich der Milchbauer auch über die schnelle Ausführung, die großartige Isolierung, das angenehme Raumgefühl und natürlich über seinen hart errungenen Kniestock.

Mitte Oktober 2016 wurden die Maßnahmen eingeleitet. Ende November war der Ausbau bereits fertig und schon vor Weihnachten konnte Familie Sedlmair in Eigenarbeit den Fußboden fertig verlegen. „Es ist eine Traumwohnung geworden. Die Kommunikation zwischen uns und der Firma war super. Das ist mir beim Bauen enorm wichtig“, meint der Milchlandwirt. „Nicht mal bei 30 Grad spürt man die Hitze im Dachgeschoss. Die Wohnung ist top isoliert und sicherlich keine Notlösung geworden“, schwärmt Simon Sedlmair. Ausgestattet mit einer Fußbodenheizung, einem modernen, barrierefreien Bad sowie einer tollen Raumaufteilung können Tochter Annemarie und ihre Familie ein schönes Eigenheim genießen.

Alois Konrad besuchte Familie Sedlmair nach der Fertigstellung erneut. Dabei hatte er einen selbstgeschossenen, fein ausgelösten Maibock.

Wochen zuvor hatte Alois Konrad diesen der Familie Sedlmair versprochen, als die ihn während der Baumaßnahmen zum Mittagessen eingeladen hatten. „Meine Frau und ich hatten an den Bock gar nicht mehr gedacht. Alois hält sein Wort – genauso wie sein Team.“

Seit Januar 2017 ist Tochter Annemarie nun in der neuen Wohnung angekommen und bewohnt einen wunderschönen geräumigen Dachausbau. „Das viel diskutierte Ortsbild wurde durch die Maßnahme aufgewertet. Die Aufstockung fügt sich architektonisch wunderbar in den Ortskern ein. Vielmehr konnte durch den Umbau unser Dorf verschönert werden“, ist sich der Landwirt sicher und erntet dabei ebenso die Zustimmung der Dorfbewohner.
Für zukünftige Projekte stellt Simon Sedlmair klar: „Sollte ich beispielsweise neue Stallungen oder noch ein weiteres Holzhaus bauen wollen, werde ich sicherlich wieder mit WOLF System zusammenkommen.“

 

 

FertighausHausausbauStallungen
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